Frankfurter Rundschau zahlt mit Drachme

Mit der heutigen Insolvenz muss die Frankfurter Rundschau den Euro-Raum verlassen. Dem Unternehmen bleibt nichts anderes übrig, als im Laufe des Insolvenzverfahrens die Gehälter ihrer Mitarbeiter in Drachmen zu zahlen.

Quatsch? Ja, hochgradig. Niemand käme auf die Idee, ein Unternehmen, das Insolvenz anmeldet, aus dem Währungsraum auszuschließen. Und genauso wenig bedeutet eine eventuelle Staatspleite von Griechenland den automatischen Ausschluss aus der Euro-Zone.

 

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